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Hilfe in mehr als 120 Fällen.
Vor 11 Jahren, im Januar 2011, nahm die gemeinnützige “Hans Elsbeth Käte Breucker Stiftung“ unter dem ehrenamtlichen Vorsitz von Dr. Lutz Aengevelt ihre Arbeit auf. Ihr Stiftungszweck ist die finanzielle Unterstützung bedürftiger Personen aus dem Raum Düsseldorf zur Gewährung von medizinischen und therapeutischen Hilfeleistungen, die nicht durch eigene Mittel oder die privaten und öffentlichen Sozialsysteme gedeckt werden.
Auch für 2021 blickt die Breucker-Stiftung auf eine erfolgreiche Bilanz zurück: Im letzten Jahr wurden mehr als 120 Hilfsanfragen bearbeitet und rd. 100.000 Euro für die Unterstützung Bedürftiger ausgeschüttet.
Das Hilfs-Spektrum ist breit. Es reicht - neben regelmäßigen Unterstützungen für Brillen, chiropraktische und psychologische Behandlungen - von Reit- und Bewegungstherapien und kieferorthopädischen Behandlungen über die Anschaffung eines Snoezelen-Wagens für die Kinderkrebsstation der Uniklinik Düsseldorf zur Angst- und Schmerreduktion (in Kooperation mit Löwenstern e.V.) sowie eines Mini-Roboters für krebskranke Kinder in Isolation, der von zu Hause oder aus der Klinik die Teilnahme am Schulunterricht, das Sehen der Freunde etc. ermöglicht, bis hin zum Kauf von Luftfiltern für die Räumlichkeiten des Projekts „Die WegRäumenden“ der Düsseldorfer Drogenhilfe.
Möglich ist die umfangreiche Unterstützung dank der erfolgreichen Anlage des Stiftungsvermögens. Diese Anlagepolitik hat sich auch in den Zeiten der Niedrigzinsen als nachhaltig und rentabel erwiesen und in 2021 eine deutlich höhere Ausschüttungsrendite als in vielen anderen Stiftungen erzielt.
Am 18.01.2011 verstarb Hans Joachim Breucker. Er engagierte sich bereits zu Lebzeiten in der Obdachlosenhilfe und bei individuellen Notfällen. Für die Zeit nach seinem Tode verfügte er die Errichtung einer Stiftung zum Wohle hilfsbedürftiger Menschen in der Region Düsseldorf – der gemeinnützigen “Hans Elsbeth Käte Breucker Stiftung“. Seit ihrem Start im Jahr 2011 konnte die Stiftung in knapp 1.000 Fällen mit einem Gesamtvolumen von mehr als 650.000 Euro helfen, wobei sich die jährlichen Ausschüttungen mit zunehmender Bekanntheit der Stiftung erhöhten.
Dabei kooperiert die Breucker-Stiftung mit einer Vielzahl an Initiativen, Vereinen und Organisationen, in den letzten Jahren vor allem mit der BürgerStiftung, der Obdachlosenhilfe Fifty-Fifty, der Flüchtlingshilfe Stay, Caritas und Diakonie etc.
Hilfebedürftige können auf der Stiftungs-Homepage www.breucker-stiftung.de mittels eines speziell dafür vorbereiteten digitalen Antragsformulars einfach und unkompliziert Unterstützung beantragen. Die Stiftung erhält im Durchschnitt zehn bis fünfzehn Anfragen monatlich durch Direktanfragen Hilfsbedürftiger, durch Ärzte für behandelte Patienten, Krankenhäuser, Kinderheime sowie durch die öffentlichen und privaten Sozialeinrichtungen.
Die Anträge werden von dem ehrenamtlich tätigen und der Schweigepflicht unterliegenden Stiftungs-Vorstand geprüft, dessen Zusammensetzung aus zwei Medizinern und zwei Experten aus dem sozialen Bereich die kompetente Umsetzung des Stiftungsgedankens garantiert.
Dem Vorstand gehören neben Dr. Lutz Aengevelt außerdem Dr. med. Rainer Kappes, Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Allergologie und Schlafmedizin in der Diakonie Kaiserswerth a.D., Monika Korte, Prokuristin des medizinischen Versorgungszentrums Gamma Knife, Apotheker Dr. Jürgen Schulz sowie Johannes Horn, leitender städtischer Verwaltungsdirektor a.D., an.
Stiftungszweck
Hans Joachim Breucker war selbst in seiner Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt, konnte sich aber die medizinische und personelle Unterstützung finanziell leisten. Er verschloss die Augen nicht vor dem Leid anderer und engagierte sich finanziell bereits zu Lebzeiten in der Obdachlosenhilfe und bei individuellen Notfällen.
Vor diesem Hintergrund trug er sich bereits lange mit dem Gedanken, nach seinem Tode eine Stiftung zum Wohle derjenigen Menschen in der Region Düsseldorf zu errichten, die sich alleine nicht helfen können.
Mit der Realisierung hat er Dr. Lutz Aengevelt als Vorsitzenden auf Lebenszeit bestellt und ihn mit der Berufung eines kompetenten Vorstands beauftragt.
Der erklärte Stiftungszweck ist es, Hilfsbedürftige im Raum Düsseldorf finanziell bei solchen medizinischen Maßnahmen und Hilfsmitteln zu unterstützen, die weder
finanziert werden können.
Hans Joachim Breucker hat vor allem an Menschen gedacht, die durch Krankheit und die Gebrechen des Alters eingeschränkt sind. Aber auch jüngere Menschen können Unterstützung erhalten.
Zielgerichteter Einsatz
Der Stifter bestand darauf, dass das Geld zielgerichtet und individuell eingesetzt wird: Es soll gewährleistet sein, dass
Monika Gotthart hat ein freundliches, zupackendes Wesen, aber beileibe kein leichtes Schicksal zu meistern. Die alleinerziehende Mutter hat einen schwerstbehinderten Sohn, den sie vom ersten Tag seines Lebens an pflegt. Marcel ist jetzt 15 Jahre alt, er ist 1,50 Meter groß und wiegt 37 Kilogramm. Der Jugendliche kann nicht laufen, nicht gut hören und ist fast blind. Er ist jedoch nach den Worten seiner Mutter ein fröhliches, lebensbejahendes Kind, er liebt das Wasser und im Schwimmbad zu sein, und natürlich möchte Monika Gotthart ihm diese Freude möglichst häufig machen.
Die 52-Jährige ist mit Marcel oft in Reha-Einrichtungen oder Hospizen, absolviert Intensivtherapien oder macht mit Unterstützung der Caritas Kurzurlaube. Dort und auch in den Bädern unterstützt sie jetzt ein mobiler Patientenlifter. Bezahlt hat diesen die Düsseldorfer Hans Elsbeth Käte Breucker-Stiftung – die ein Segen sein kann für Menschen, die bei medizinischen Notwendigkeiten auf Hilfe angewiesen sind.
Die Stiftung, die bislang nur wenigen bekannt ist, geht zurück auf den Banker Hans Joachim Breucker. Er war ohnehin karitativ engagiert und sprach Lutz Aengevelt an, den er aus einem anderen Zusammenhang kannte. Im Januar 2011 starb Breucker – doch seine Stiftung lebt fort und unterstützt seit neun Jahren Bürger seiner Stadt. Der Banker hatte genaue Vorstellungen und legte sie gemeinsam mit Aengevelt fest, der lebenslang die Stiftung führt. Stiftungszweck ist die finanzielle Unterstützung von Bedürftigen, wenn es um die Verordnung medizinischer Maßnahmen oder die Beschaffung von Hilfsmitteln geht. Wichtig: Diese können nicht aus eigenen Mitteln, durch Unterhaltspflichtige, Krankenversicherungen oder die öffentliche Hand finanziert werden. Die Breucker-Stiftung hilft also, wenn es kein anderer tut.
Bei Monika Gotthart war das so. Sie hat Rollstühle für ihren Sohn und zu Hause Deckenlifter, um Marcel ins und aus dem Bett zu heben. Deshalb zahlt die Krankenkasse keinen mobilen Lifter, der übrigens neben dem Rollstuhl ins Auto passt. Die Caritas machte die 52-Jährige auf die Breucker-Stiftung aufmerksam – und dann ging alles ganz schnell. ,,Wir handeln schnell und sind flexibel", sagt Lutz Aengevelt.
Damit meint der Vorstandsvorsitzende seine Kollegen, die wie er die Aufgabe ehrenamtlich wahrnehmen. Im Vorstand sind Maria Ewers, ehemals Vize-Chefin des Düsseldorfer Sozialamts, der Arzt Rainer Kappes und der Apotheker Jürgen Schulz, der zudem Ressortleiter für individuelle Hilfe ist. Die Prüfung sozialer wie medizinischer Bedürftigkeit sowie Kenntnisse zur Beschaffung der Hilfsmittel sind also auf hohem Niveau gewährleistet. ,,Ich bin meinen Mitstreitern sehr dankbar für ihr Engagement", sagt Aengevelt. Man sei eine schnelle Eingreifgruppe, sagt Schulz, ,,und wenn nötig, entscheiden wir in 24 Stunden im Umlaufverfahren."
Aengevelt selbst bemüht sich mit dem ihm eigenen Temperament, dass das Geld effektiv eingesetzt wird. So lag der Preis für Marcels Lifter bei einem lieferbereiten Sanitätshaus zunächst bei 5900 Euro. Dann wurden Gespräche mit anderen Sanitätshäusern geführt. Ergebnis: Der Lifter wurde ohne jeden Abstrich bei einem Konkurrenten für 4400 Euro bestellt. ,,Ich habe daraus geschlossen, dass man nicht davon ausgehen kann, dass sich die Lieferanten gegenüber nachweislich Hilfsbedürftigen besonders preissensibel verhalten – es sei denn in ihre eigene Richtung", sagt Aengevelt.
Mit Geld muss man umgehen können, Stiftungen in diesen Zeiten ohnehin. Schließlich bringt das Geld auf der Bank eher nichts und wenn man Pech hat, schrumpft das Kapital aufrgund von Negativzinsen. Aengevelt hatte eine andere Idee. Breucker hatte ein Stiftungskapital von 2,8 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Für 1,5 Millionen Euro erwarb die Stiftung eine Kita, die von der Diakonie betrieben wird. So etwas passt zu einer Stiftung und hat den Vorzug, langfristig eine sichere Einnahme zu bringen. Nach Abzug einiger Wohltätigkeiten, die der Stifter verfügt hatte, verblieb eine Million Euro an Barmitteln, die Aengevelt unter anderem in lohnenswerte Immobilienfonds steckte.
Jährlich stehen nun inkluisve Zinsen 140.000 Euro zur Verfügung, mit denen Düsseldorfer unterstützt werden können. Die meisten Anträge, die die Stiftung erreichen, werden positiv beschieden. ,,Manchmal geht es auch um kleine Summen", sagt Rainer Kappes und nennt als Beispiel ein Blutzuckermessgerät für ein neues Verfahren, dessen Teststreifen teuer sind und verschrieben werden, das Gerät für 100 Euro aber nicht.
Am Ende steht oft große Dankbarkeit, wie Maria Ewers erzählt, die es erfüllt, nun jenseits bürokratischer Hürden helfen zu können. Monika Gotthart war perplex, als Aengevelt sie fragte, was man ihr noch Gutes tun könne. Als sie erzählte, dass ihr Sohn an manchem Ausflug in einer Einrichtung im Vorderbergischen nicht teilnehmen kann, weil die Pfleger nur Patienten mit E-Rollstühlen mitnehmen, war klar: Eine elektronische Antriebshilfe wäre toll – und manchmal hilft die Breucker-Stiftung auch zweimal.
Die Stiftung finanziert mittellosen Menschen Brillen und Therapien
Wie schnell ist es passiert, dass die Batterie vom Hörgerät leer ist oder sich die Sehstärke geändert hat und man eine neue Brille braucht? Wer dann nicht das nötige Geld zur Hand hat, gerät schnell in die Situation, dass er auf Lebensqualität verzichten muss. Deshalb setzt sich die BREUCKER-STIFTUNG für Menschen ein, die medizinische Produkte oder ärztliche Hilfe benötigen, sich diese aber nicht leisten können.
Gegründet wurde die Stiftung 2011. Der Stifter Hans Breucker, ein in der Stadt ansässiger, selbstständig tätiger Bankier, verstarb kinderlos und verwitwet. In seinem Testament legte er fest, dass die Stiftung Bedürftigen helfen sollte, die medizinische oder therapeutische Hilfeleistungen benötigen. Bei der Gründung betrug das Stiftungsvermögen etwa 2,2 Millionen Euro.
Ein Angebot, das durch Gelder der BREUCKER-STIFTUNG gefördert wird, ist das Brillen-Projekt der BürgerStifung Düsseldorf. Unter anderem Senioren und Obdachlose erhalten dabei eine kostenlose Einstärkenbrille im Wert von 70 Euro. Die Kosten für das Brillen-Projekt werden in diesem Jahr komplett von der BREUCKER-STIFTUNG getragen. Auch für das erste Quartal 2017 hat sie die Mittel bereits zugesichert. „Ich könnte mir auch vorstellen, das Projekt auf den Bereich Hörgeräte auszuweiten. Der Bedarf ist durchaus da und die Zusammenarbeit läuft sehr gut“, sagt Sabine Tüllmann, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung.
Dass die Arbeit der Breucker Stiftung vielfältig ist, zeigt sich am Beispiel der Herzhose-Therapie im Augusta-Krankenhaus. Patienten mit chronischen Herzkrankheiten, die sich keiner Bypass-Operation unterziehen wollen, wird durch dieses Verfahren geholfen. Die Kosten für die Therapie belaufen sich auf bis zu 4000 Euro und werden nur in Einzelfällen von den Krankenkassen übernommen.
Wer die Unterstützung der BREUCKER-STIFTUNG in Anspruch nehmen möchte oder jemanden kennt, der Hilfe benötigt, kann im Internet ein Antragsformular ausfüllen: www.breucker-stiftung.de.
Ein konsequent denkender und handelnder Banker und dabei stets engagiert für Hilfsbedürftige: So beschreibt Lutz Aengevelt, geschäftsführender Gesellschafter von Aengevelt Immobilien, den im Januar 2011 verstorbenen Hans Joachim Breucker. Aengevelt ist auch Vorstandsvorsitzender der von Breucker ins Leben gerufenen Stiftung, die künftig Hilfsbedürftige bei medizinischen Maßnahmen finanziell unterstützen wird. Gestern stellte sich die HANS ELSBETH KÄTE BREUCKER STIFTUNG – benannt nach dem Stifter, seiner Ehefrau und seiner Mutter – offiziell vor.
Hans Joachim Breucker war selbst schwer krank und in seinen letzten Lebensjahren auf den Rollstuhl angewiesen. „Er konnte sich Hilfe finanziell leisten“, sagt Breuckers Testamentsvollstreckerin Ursula Goertz, die mit im Stiftungsvorstand sitzt: ,,Aber er sah auch die Menschen, die sich solche Hilfe nicht leisten konnten und durch das Raster fielen.“
Die Erträge aus dem siebenstelligen Stiftungsvermögen sollen deshalb Menschen aus dem Raum Düsseldorf zugute kommen, die medizinische Maßnahmen oder Hilfsmittel brauchen, die nicht von den Krankenkassen finanziert werden und die sie und ihre Familien nicht bezahlen können. ,,Es sollen Menschen gefördert werden, bei denen der zusätzliche Einsatz von Geld Heilung oder Linderung verspricht“, erläutert Aengevelt. Bis zu 5000 Euro kann eine Einzelperson von der gemeinnützigen Stiftung bekommen, ausgezahlt wird der Betrag dann direkt an den Erbringer der medizinischen Leistung.
„Infrage kommen beispielsweise Patienten mit Parkinson, Multipler Sklerose, Diabetes oder einem Schlaganfall“, sagt Vorstandsmitglied Bernward Ulrich, langjähriger Chefarzt der Chirurgischen Klinik der städtischen Kiniken. Logopädische und physiotherapeutische Behandlungen würden oft nur eine begrenzte Zeit finanziert: ,,Oftmals ist es aber sinnvoll, sie fortzuführen.“ Ulrich und die zum Vorstand gehörende Apothekerin Johanna Richter werden die medizinischen Grundlagen aller Hilfsanträge prüfen. Derzeit rechne man damit, jährlich in 30 bis 50 Fällen helfen zu können. Anträge sind herunterzuladen unter www.breucker-stiftung.de
Dr. med. Rainer Kappes, Chefarzt der Klinik für Pneumologie (em.), Allergologie und Schlafmedizin in der Diakonie Kaiserswerth
Dr. Kappes war 28 Jahre Chefarzt der o.g. Klinik. Er gründete dort das erste Schlaflabor in Düsseldorf und war sowohl im Berufsverband der Pneumologen als auch in der Gutachterkommission für ärztliche Behandlungsfehler tätig. Aufgrund seiner langjährigen Berufserfahrung prüft er die medizinischen Grundlagen der Anträge an die BREUCKER-STIFTUNG
Dr. Lutz W. Aengevelt, Geschäftsführender Gesellschafter AENGEVELT IMMOBILIEN
Dr. Lutz Aengevelt ist Vorsitzender des Vorstands und betreut in dieser Funktion die kaufmännischen Belange und Aktivitäten der Stiftung. Hans Joachim Breucker kannte Lutz Aengevelt viele Jahre als Kirchenvorstand und Vorsitzenden des Fördervereins „Baudenkmal Rochuskirche e. V.“, der erhebliche finanzielle und künstlerische Beiträge zur Sanierung und Ausgestaltung der Rochuskirche leistete.
Max Aengevelt, MSc. (Hons.) Real Estate ist Geschäftsführender Gesellschafter AENGEVELT IMMOBILIEN
Max Aengevelt ist ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter, diverser Unternehmen und Beteiligungsgesellschaften im Immobilienbereich, in Deutschland sowie im internationalen Raum. Sein Fokus liegt vor allem im Aufbau von Investmentgesellschaften sowie den finanziellen, strukturellen, strategischen und steuerlichen Themen von AENGEVELT und verbundenen Gesellschaften.
Johannes Horn, leitender städt. Verwaltungsdirektor
Johannes Horn war 18 Jahre Leiter und davor 8 Jahre stellv. Leiter des Jugendamtes Düsseldorf. Bis zum Ausscheiden aus dem aktiven Dienst war er Vorsitzender der Konferenz der Großstadtjugendämter im Städtetag in Deutschland. In zahlreichen Bundes- und Landesarbeitsgemeinschaften sowie lnteressensverbänden war er im Vorstand oder im erweiterten Vorstand. Sehr lange war er ehrenamtlich im Kirchenvorstand seiner Kirchengemeinde Meerbusch tätig. Er engagiert sich besonders für das Thema Inklusion.
Monika Korte, leitende kaufmännische Angestellte
Verantwortlich für Personal und Finanzen im Gamma Knife Zentrum Krefeld. Seit 25 Jahren Berufserfahrung im deutschen Gesundheitswesen. Langjährige Erfahrung im ehrenamtlichen Engagement der Düsseldorfer Kulturinstitute.
Dr. Jürgen Schulz, Apotheker
Dr. Jürgen Schulz ist approbierter Apotheker und Inhaber zweier Apotheken. Durch seine langjährige Erfahrung als Mitbegründer der BürgerStiftung Düsseldorf freut er sich, sein erworbenes Wissen in die BREUCKER-STIFTUNG einbringen zu können. Zusammen mit Dr.Kappes ist er verantwortlich für die Prüfung der medizinischen und pharmazeutischen Grundlagen der Anträge.
Wir danken – auch im Sinne unseres Stifters – unseren satzungsbedingt ausgeschiedenen Gründungsmitgliedern, Frau Johanna Richter und Herrn Professor Dr. med. Bernward Ulrich und Frau Maria Ewers, für ihre unermüdliche, menschliche und fachkompetente Vorstandstätigkeit über einen Zeitraum von acht Jahren und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute!